Gusel Jachina. Wo vielleicht das Leben wartet
Gusel Jachina. Wo vielleicht das Leben wartet
Nach ihren in zahlreiche Sprachen übersetzten Romanen „Suleika öffnet die Augen“ (2017) und „Wolgakinder“ (2019) legt die russische Gegenwartsautorin Gusel Jachina mit „Wo vielleicht das Leben wartet“ 2022 ihr neuestes literarisches Werk vor. Der Roman, der von „tiefem Humanismus geprägt“ (FAZ, 18.08.2022) ist, setzt sich mit der Hungersnot im Wolgagebiet der frühen 1920er-Jahre auseinander. Im […]