100 Jahre Rapallo Vertrag. Positionen, Konflikte, Chancen
Am 16. April 1922 schlossen die Vertreter Deutschlands und Sowjetrusslands im italienischen Badeort Rapallo einen Vertrag, der die Grundlinien einer bilateralen Zusammenarbeit regelte. Das Abkommen wurde maßgeblich von dem aus Freiburg stammenden Reichskanzler Joseph Wirth vorbereitet und vom deutschen Außenminister Walter Rathenau und dem sowjetrussischen Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten Georgi Wassiljewitsch Tschitscherin unterzeichnet.
Im Sommersemester 2022 fand an der Universität Freiburg die Vortragsreihe “100 Jahre Rapallo-Vertrag. Positionen, Konflikte, Chancen” statt. Die Vorträge der Reihe können Sie hier aufrufen