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Oktober 2017
Der Kommunismus in seinem Zeitalter. Eine Ausstellung von Gerd Koenen (Eröffnung)
Ausstellung Die Ausstellung läuft vom 16.10.2017-11.11.2017. Öffnungszeiten: Do: 14:00 – 18:00 Uhr, Sa: 14:00 – 20:0 Uhr, So: 14:00 – 18:00 Uhr
Erfahren Sie mehr »„Für meine Verse, die so früh geschrieben…, kommt noch die Zeit herauf“ (Eröffnung der Ausstellung)
Ausstellung Kunst Eine Ausstellung zu Leben und Werk der russischen Dichterin Marina Zwetajewa. Gezeigt werden auch Grafiken zu Gedichten Marina Zwetajewas aus der Hand der Künstlerin Olga Makarova. Die Ausstellung läuft vom 17.10.2017-01.12.2017
Erfahren Sie mehr »Letzte Botschaften. Briefe von Vätern aus dem Gulag (Vernissage zur Ausstellung)
Ausstellung Ca. 18:45 Uhr: Vortrag Dr. Irina Sherbakova „Erinnerung an den Terror heute“ Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 20:00 Uhr Die Ausstellung läuft vom 27.10.2017-16.08.2018
Erfahren Sie mehr »Kino-Revolution. Helden, Feinde und Satire im frühen sowjetischen Film (Vernissage zur Ausstellung)
Film Ausstellung 18:00 Uhr: Ausstellung „Immer voran“. Filmplakate der Russische Avantgarde 18:30 Uhr: Eröffnung der Filmreihe 19:00 Uhr: Eröffnungsvortrag von Dr. Alexander Schwarz (München): „Utopien und Realitäten – Film und Revolution“ Die Ausstellung läuft vom 27.10.2017-23.11.2017 und ist zu den Öffnungszeiten des Cafés im Alten Wiehrebahnhof geöffnet.
Erfahren Sie mehr »November 2017
Roman Romanov: Gulag – Erinnern oder Verdrängen? Vortrag zur Ausstellung „Letzte Botschaften“
Ausstellung Roman Romanov ist Direktor des Gulag-Museums Moskau.
Erfahren Sie mehr »Mai 2018
Tag der offenen Tür im Fabergé-Museum Baden-Baden
Am 9. Mai 2018 lädt das Fabergé-Museum Baden-Baden zum Tag der offenen Tür ein. Der Eintritt ist kostenlos. Geboten werden öffentliche Führungen, interessante Gespräche, Begegnungen, Unterhaltung, kleiner Umtrunk und leckere Häppchen. Weitere Informationen sind auf der Website des Veranstalters.
Erfahren Sie mehr »September 2018
Ausstellungseröffnung: RUSSLAND IN EUROPA – EUROPA IN RUSSLAND. 200 Jahre Ivan Turgenev
Ivan Turgenev (1818 – 1883) gilt als einer der großen Schriftsteller der Weltliteratur. Sein 200. Geburtstag ist Anlass, nach seiner Aktualität zu fragen, Interkulturelle Prozesse zu thematisieren, aber auch russisch-europäische Konfliktlinien in Vergangenheit und Gegenwart zu beschreiben. Der Themenbogen der Ausstellung lässt an Turgenevs berühmtesten Werken (etwa Väter und Söhne; 1862) die philosophischen Spannungsfelder seiner Zeit nachvollziehen. Am Beispiel des legendären, 1867 in Baden-Baden geführten Streitgesprächs zwischen „Westler“ Turgenev und dem „Slavophilen“ Dostoevskij werden auch Fragen um die Zukunft Russlands…
Erfahren Sie mehr »RUSSLAND IN EUROPA – EUROPA IN RUSSLAND. 200 Jahre Ivan Turgenev – Führungen mit Kuratoren
Ivan Turgenev (1818 – 1883) gilt als einer der großen Schriftsteller der Weltliteratur. Sein 200. Geburtstag ist Anlass, nach seiner Aktualität zu fragen, Interkulturelle Prozesse zu thematisieren, aber auch russisch-europäische Konfliktlinien in Vergangenheit und Gegenwart zu beschreiben. Der Themenbogen der Ausstellung lässt an Turgenevs berühmtesten Werken (etwa Väter und Söhne; 1862) die philosophischen Spannungsfelder seiner Zeit nachvollziehen. Am Beispiel des legendären, 1867 in Baden-Baden geführten Streitgesprächs zwischen „Westler“ Turgenev und dem „Slavophilen“ Dostoevskij werden auch Fragen um die Zukunft Russlands…
Erfahren Sie mehr »Ausstellungseröffnung: Alexander Pushkin. Enzyklopädie des russischen Lebens
„Enzyklopädie des russischen Lebens“ – so wird Alexander Puschkins (1799-1837) Versroman Eugen Onegin oft genannt. Und Tatjana, die weibliche Hauptfigur, gilt bis heute in Russland als Prototyp der „idealen russischen Frau“ und damit als nationale Ikone. Die literarische Vorlage für Tschajkowskij ist damit viel mehr als die tragische Liebesgeschichte, wie wir sie aus der weltbekannter Oper kennen. Puschkins Meisterwerk fasziniert nicht nur durch die Darstellung Eugen Onegin, dieses „überflüssigen Menschen“, und des russischen Lebens im frühen 19. Jahrhundert, sondern vor…
Erfahren Sie mehr »RUSSLAND IN EUROPA – EUROPA IN RUSSLAND. 200 Jahre Ivan Turgenev – Führungen mit Kuratoren
Ivan Turgenev (1818 – 1883) gilt als einer der großen Schriftsteller der Weltliteratur. Sein 200. Geburtstag ist Anlass, nach seiner Aktualität zu fragen, Interkulturelle Prozesse zu thematisieren, aber auch russisch-europäische Konfliktlinien in Vergangenheit und Gegenwart zu beschreiben. Der Themenbogen der Ausstellung lässt an Turgenevs berühmtesten Werken (etwa Väter und Söhne; 1862) die philosophischen Spannungsfelder seiner Zeit nachvollziehen. Am Beispiel des legendären, 1867 in Baden-Baden geführten Streitgesprächs zwischen „Westler“ Turgenev und dem „Slavophilen“ Dostoevskij werden auch Fragen um die Zukunft Russlands…
Erfahren Sie mehr »März 2019
Fotoausstellung. Literatur und Kunst auf der Krim
Ein Streifzug durch das 19. und 20. Jahrhundert entlang der Südküste Die Krim ist ein einzigartiger europäischer Lebens- und Kulturraum. Seit den Anfängen ihrer Besiedelung war die Krim immer wieder fremden Zu- griffen ausgesetzt. Stellvertretend sei an die Besatzung von 1942 – 44 durch Deutschland erinnert. Man kann aber auch eine ganz andere Geschichte der Krim erzählen, eine Geschichte des Reisens, des Austausches und des gegenseitigen Interesses. Die Autoren, Helgard Lörcher und Erich Katterfeld, die die Krim und Russ- land…
Erfahren Sie mehr »April 2019
RUSSLAND IN EUROPA – EUROPA IN RUSSLAND. 200 Jahre Ivan Turgenev. Ausstellung verlängert bis 7. April
Ivan Turgenev (1818 – 1883) gilt als einer der großen Schriftsteller der Weltliteratur. Sein 200. Geburtstag ist Anlass, nach seiner Aktualität zu fragen, Interkulturelle Prozesse zu thematisieren, aber auch russisch-europäische Konfliktlinien in Vergangenheit und Gegenwart zu beschreiben. Der Themenbogen der Ausstellung lässt an Turgenevs berühmtesten Werken (etwa Väter und Söhne; 1862) die philosophischen Spannungsfelder seiner Zeit nachvollziehen. Am Beispiel des legendären, 1867 in Baden-Baden geführten Streitgesprächs zwischen „Westler“ Turgenev und dem „Slavophilen“ Dostoevskij werden auch Fragen um die Zukunft Russlands…
Erfahren Sie mehr »Mai 2019
Fotoausstellung. Literatur und Kunst auf der Krim
Ein Streifzug durch das 19. und 20. Jahrhundert entlang der Südküste Die Krim ist ein einzigartiger europäischer Lebens- und Kulturraum. Seit den Anfängen ihrer Besiedelung war die Krim immer wieder fremden Zu- griffen ausgesetzt. Stellvertretend sei an die Besatzung von 1942 – 44 durch Deutschland erinnert. Man kann aber auch eine ganz andere Geschichte der Krim erzählen, eine Geschichte des Reisens, des Austausches und des gegenseitigen Interesses. Die Autoren, Helgard Lörcher und Erich Katterfeld, die die Krim und Russ- land…
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Letzte Botschaften. Briefe von Vätern aus dem GULAG
<pY05.05.19–01.06.19 Vernissage 05.05.2019 | 15:00 Uhr Buchvorstellung „Ich glaube an unsere Kinder“, Irina Ostrovskaya, Memorial Moskau 17.05.2019 | 17:00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Anna Redkina, Leiterin der Ausstellungsabteilung des Gulag Museums Moskau, zugleich Finnissage 01.06.2019 | 17:00 Uhr Eine 2013 in Moskau gezeigte Ausstellung der Menschenrechtsorganisation Memorial („Papas Briefe“) bildet die Grundlage des Ausstellungsprojekts. Das ursprüngliche Konzept wurde durch einen Dokumentarfilm, historische Hintergrundinformationen, zeitgenössische Fotomaterialien und Interviews mit Opfern der politischen Repressalien sowie mit ihren Verwandten erweitert. Es ist…
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Letzte Botschaften. Briefe von Vätern aus dem GULAG
<pY05.05.19–01.06.19 Vernissage 05.05.2019 | 15:00 Uhr Buchvorstellung „Ich glaube an unsere Kinder“, Irina Ostrovskaya, Memorial Moskau 17.05.2019 | 17:00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Anna Redkina, Leiterin der Ausstellungsabteilung des Gulag Museums Moskau, zugleich Finnissage 01.06.2019 | 17:00 Uhr Eine 2013 in Moskau gezeigte Ausstellung der Menschenrechtsorganisation Memorial („Papas Briefe“) bildet die Grundlage des Ausstellungsprojekts. Das ursprüngliche Konzept wurde durch einen Dokumentarfilm, historische Hintergrundinformationen, zeitgenössische Fotomaterialien und Interviews mit Opfern der politischen Repressalien sowie mit ihren Verwandten erweitert. Es ist…
Erfahren Sie mehr »Juni 2019
Letzte Botschaften. Briefe von Vätern aus dem GULAG
<pY05.05.19–01.06.19 Vernissage 05.05.2019 | 15:00 Uhr Buchvorstellung „Ich glaube an unsere Kinder“, Irina Ostrovskaya, Memorial Moskau 17.05.2019 | 17:00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Anna Redkina, Leiterin der Ausstellungsabteilung des Gulag Museums Moskau, zugleich Finnissage 01.06.2019 | 17:00 Uhr Eine 2013 in Moskau gezeigte Ausstellung der Menschenrechtsorganisation Memorial („Papas Briefe“) bildet die Grundlage des Ausstellungsprojekts. Das ursprüngliche Konzept wurde durch einen Dokumentarfilm, historische Hintergrundinformationen, zeitgenössische Fotomaterialien und Interviews mit Opfern der politischen Repressalien sowie mit ihren Verwandten erweitert. Es ist…
Erfahren Sie mehr »Fotoausstellung. Literatur und Kunst auf der Krim
Ein Streifzug durch das 19. und 20. Jahrhundert entlang der Südküste Die Krim ist ein einzigartiger europäischer Lebens- und Kulturraum. Seit den Anfängen ihrer Besiedelung war die Krim immer wieder fremden Zu- griffen ausgesetzt. Stellvertretend sei an die Besatzung von 1942 – 44 durch Deutschland erinnert. Man kann aber auch eine ganz andere Geschichte der Krim erzählen, eine Geschichte des Reisens, des Austausches und des gegenseitigen Interesses. Die Autoren, Helgard Lörcher und Erich Katterfeld, die die Krim und Russ- land…
Erfahren Sie mehr »Juli 2019
Quer durch Tschechows literarischen Garten. 10 Jahre Deutsche Tschechow- Gesellschaft
21. Internationales Literaturforum Badenweiler Literarisches Museum Badenweiler „Tschechow-Salon“ und Deutsche Tschechow-Gesellschaft (DTG) Literarische Fundamente und Findlinge Neue und alte Namen im Internationalen Literaturforum Jubiläumsfeier mit Lesungen aus Tschechows Werken und Musik im Freien sowie Fotoausstellung im Rathaus Innerhalb von zehn Jahren hat sich die DTG ein internationales Kulturprofil erarbeitet und ist im In- und Ausland zu einem geschätzten Projektpartner geworden. Was gibt es Besseres, als im Schatten der Platane auf dem Rathausplatz zu feiern, neben Literaturmuseum und Tschechow- Platz. Hier…
Erfahren Sie mehr »November 2019
“Moskau ist nicht Berlin”. Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“
Bild: Zwetajewa-Zentrum Vernissage: 13.11.2019 um 18.00 Uhr Veranstaltungssaal, Universitätsbibliothek Ausstellung geöffnet: 14.11.2019- 07.01.2020, täglich: 8-22 Uhr Der Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1949) ist ein literarisches „Schwergewicht“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts, nicht nur in Russland, sondern weit darüber hinaus. Sein Roman „Der Meister und Margarita“, an dem er bis zu seinem Lebensende schrieb, gilt als Meisterwerk der Weltliteratur und wurde in Deutschland breit rezipiert, insbesondere auch von deutschen Bühnen. Bereits die Umstände der Entstehung des Werks zur Zeit des Stalinismus…
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Skulpturen und Videoarbeiten
Bild: E. Artemenko Vernissage: 16.11.2019 um 18:00 Uhr Kunstausstellung geöffnet: 16.11. - 24.11.2019 Öffnungszeiten: Do/Fr 17–20 Uhr, Sa 14–20 Uhr, So 14–18 Uhr Elena Artemenko ist eine renommierte Moskauer Videokünstlerin und Bildhauerin. Im Herbst 2019 arbeitet sie auf Einladung des Kulturamtes der Stadt Freiburg und des Zwetajewa-Zentrums im Atelier des Kunsthauses L6. Die dort hergestellten Marmorarbeiten werden im experimentellen Kunstraum Kabuff im E-Werk ausgestellt. Bei der Vernissage am 16.11 werden ausgewählte Videoarbeiten der Künstlerin präsentiert. Besessenheit, borderline-ähnliche Zustände, Alltagsrituale, verbale…
Erfahren Sie mehr »Dezember 2019
“Moskau ist nicht Berlin”. Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“. Kuratorenführungen durch die Ausstellung
Bild: Zwetajewa-Zentrum Ausstellung geöffnet: 14.11.2019 - 09.01.2020, täglich: 8-22 Uhr Sehr gerne möchten wir Sie auf die Kuratorenführungen durch die Ausstellung hinweisen: Donnerstag, den 5.12 um 16 Uhr Freitag, den 13.12 um 11 Uhr Mittwoch, den 18.12 um 14 Uhr Mittwoch, den 8.01 um 17 Uhr Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung: kontakt@zwetajewa-zentrum.de Der Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1949) ist ein literarisches „Schwergewicht“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts, nicht nur in Russland, sondern weit darüber hinaus. Sein Roman „Der…
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“Moskau ist nicht Berlin”. Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“. Kuratorenführungen durch die Ausstellung
Bild: Zwetajewa-Zentrum Ausstellung geöffnet: 14.11.2019 - 09.01.2020, täglich: 8-22 Uhr Sehr gerne möchten wir Sie auf die Kuratorenführungen durch die Ausstellung hinweisen: Donnerstag, den 5.12 um 16 Uhr Freitag, den 13.12 um 11 Uhr Mittwoch, den 18.12 um 14 Uhr Mittwoch, den 8.01 um 17 Uhr Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung: kontakt@zwetajewa-zentrum.de Der Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1949) ist ein literarisches „Schwergewicht“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts, nicht nur in Russland, sondern weit darüber hinaus. Sein Roman „Der…
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“Moskau ist nicht Berlin”. Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“. Kuratorenführungen durch die Ausstellung
Bild: Zwetajewa-Zentrum Ausstellung geöffnet: 14.11.2019 - 09.01.2020, täglich: 8-22 Uhr Sehr gerne möchten wir Sie auf die Kuratorenführungen durch die Ausstellung hinweisen: Donnerstag, den 5.12 um 16 Uhr Freitag, den 13.12 um 11 Uhr Mittwoch, den 18.12 um 14 Uhr Mittwoch, den 8.01 um 17 Uhr Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung: kontakt@zwetajewa-zentrum.de Der Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1949) ist ein literarisches „Schwergewicht“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts, nicht nur in Russland, sondern weit darüber hinaus. Sein Roman „Der…
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“Moskau ist nicht Berlin”. Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“. Kuratorenführungen durch die Ausstellung
Bild: Zwetajewa-Zentrum Ausstellung geöffnet: 14.11.2019 - 09.01.2020, täglich: 8-22 Uhr Sehr gerne möchten wir Sie auf die Kuratorenführungen durch die Ausstellung hinweisen: Donnerstag, den 5.12 um 16 Uhr Freitag, den 13.12 um 11 Uhr Mittwoch, den 18.12 um 14 Uhr Mittwoch, den 8.01 um 17 Uhr Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung: kontakt@zwetajewa-zentrum.de Der Schriftsteller Michail Bulgakov (1891-1949) ist ein literarisches „Schwergewicht“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts, nicht nur in Russland, sondern weit darüber hinaus. Sein Roman „Der…
Erfahren Sie mehr »März 2020
Moskau ist nicht Berlin Schicksal eines Romans: Michail Bulgakows »Der Meister und Margarita«
Ausstellung vom 11.03. bis 06.09.2020 Ein Projekt des Museums Pankow und der Bibliothek am Wasserturm Den 80. Todestag des russischen Schriftstellers Michael Bulgakow zum Anlass nehmend, eröffnen das Museum Pankow und die Bibliothek am Wasserturm am 10. März 2020 im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner die Aus¬stellung Berlin ist nicht Moskau, die dort bis zum 6. Sep-tem¬ber gezeigt wird. Eröffnung am 10.03.2020 Begrüßung: Bernt Roder (Leiter Museum Pankow) Danilo Vetter (Fachbereichsleitung Stadtbibliothek Pankow) Grußworte: Sören Benn (Bezirksbürgermeister) Oleg Ksenofontov (Erster…
Erfahren Sie mehr »November 2021
Eröffnung Doppelausstellung: Dostoevskij. FrauenBilder / Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott
RUSSISCHE KULTURTAGE TRILATERAL 2021 Dostoevskij. FrauenBilder Frauen spielten nicht nur im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Weibliche Protagonisten spielen auch eine große Rolle in seinem literarischen Werk, mehr noch: Über literarische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen entwirft Dostoevskij sein spezifisches Menschenbild und seine Philosophie über die Rolle Russlands in der Welt und für die Welt. Auch bei der Rezeption der Werke Dostoevskijs in Deutschland…
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Doppelausstellung: Dostoevskij. FrauenBilder / Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott
RUSSISCHE KULTURTAGE TRILATERAL 2021 Dostoevskij. FrauenBilder Frauen spielten nicht nur im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Weibliche Protagonisten spielen auch eine große Rolle in seinem literarischen Werk, mehr noch: Über literarische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen entwirft Dostoevskij sein spezifisches Menschenbild und seine Philosophie über die Rolle Russlands in der Welt und für die Welt. Auch bei der Rezeption der Werke Dostoevskijs in Deutschland…
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